Diese Wanderung führt uns zur Peña Manteca, der höchste Punkt in der Sierra Manteca, eine schöne grüne Bergkette wo wir viele Ruinen des traditionellen bäuerlichen Lebens sehen. Vom Gipfel haben wir eine Aussicht sowohl auf den nahe gelegenen Parque Natural de Somiedo, wie auf das Kantabrischen Meer. Die Strecke ist auf verschiedenen Stellen ziemlich überwuchert, was sowohl die Orientierung wie das Laufen selbst erheblich erschwert.
- Wir verlassen Balbona (1) und gehen aufwärts auf einer schmalen asphaltierten Straße. An der ersten Kreuzung biegen wir nach rechts ab (2), steil aufwärts auf eine befestigte Straße. Diese Straße verwandelt sich schnell in einen unbefestigten Pfad.
- Etwas über 900 Metern erreichen wir eine Y-Gabelung (3), wo wir nach rechts abbiegen.
- Auf ungefähr 1.050 Metern scheint der Pfad sich in einem Y (4) zu teilen und wir halten uns nach links. Wir folgen diesem Pfad weiter und gelangen so an einen Stacheldraht in der Nähe einiger Bauernhütten.
- Wir laufen über einige Pfade und Spuren der Kühe rechts den Hang hinauf und gelangen zo schließlich an einen breiten Weg, wo wir nach links abbiegen (6).
- Wir wandern über ein offenes Feld mit zu unserer Rechten die ganze Zeit ein Felsrücken. Manchmal gibt es einen klaren Pfad, manchmal auch nicht. Wir gehen einfach geradeaus und halten den Kamm zu unserer Rechten.
- Wir folgen weiterhin dieser Richtung und sehen immer deutlicher am Ende dieses Kamms den Gipfel der Peña Manteca liegen, mit einem Häuschen darauf. Der letzte Teil ist ziemlich überwuchert und es gibt verschiedene Spuren, den wir folgen können.
- Mehr oder weniger unter dem Gipfel gehen wir rechts den Hang hinauf. Hier ist es ziemlich überwuchert und mussen wir gut suchen nach dem Pfad.
- Von der Peña Manteca (8) folgen wir zuerst demselben Pfad wieder nach unten. Einmal unten an diesem Berg biegen wir ab nach links und halten wir uns etwas mehr nach rechts als auf dem Hinweg (9).
- Wir laufen jetzt viel niedriger als auf dem Hinweg und sehen, wenn wir auf etwa 1.150 Metern Höhe laufen, zu unserer rechten Seite auf der anderen Seite des Tals, einen engen Weg und mehrere Mauern auf der Rampe. Auf diesem Moment, biegen wir ab nach rechts und wandern über den Bergrücken zum Osten (10).
- Nach einem kurzen Abstieg, halt dich nicht zuviel nach rechts, aber folge den Spuren mehr oder weniger mittendurch. Dies ist ein nicht sehr komfortabel Abstieg, der uns schließlich zu einem Pfad führt, wo wir nach links abbiegen (11).
- Dieser Pfad steigt ein bisschen und wir folgen dem Pfad weiter, bis es zwischen die Bäume (12) verschwindet. Geh hier nach links und dann gleich wieder rechts. Wir gelangen etwas weiter an eine Bauernhütte bei einer Mauer an der wir vorbei laufen und wir folgen dem Pfad geradeaus.
- Der Pfad mündet in einen anderen Pfad, wo wir nach links abbiegen (13). Wir folgen diesem Pfad einige Zeit bis er auch in einen anderen Pfad mündet, wo wir wieder nach links gehen (14).
- Kurz vor der Ruine eines alten Stalles gabelt der Pfad sich in einem Y (15) und wir halten uns nach rechts. Nach einiger Zeit mündet der Pfad in einen breiteren Pfad, wo wir nach rechts abbiegen (16), weiter nach unten.
- Auf dem Punkt wo dieser breiten Pfad wieder anfängt zu steigen, biegen wir ab nach rechts (17) auf einen Pfad der kurz schnell hinunter steigt, bis er in einen anderen Pfad mündet, wo wir nach links abbiegen (18).
- Dieser Pfad mündet schließlich in eine Schotterstraße, an den ersten Häusern von Balbona entlang (19). Über diesen Weg gelangen wir wieder an das Dorf, wo wir das Auto (1) geparkt haben.